Metanavigation:

Hier finden Sie den Zugang zur Notfallseite, Kontaktinformationen, Barrierefreiheits-Einstellungen, die Sprachwahl und die Suchfunktion.

  • Direkt zur Notfall-Seite.
  • Charité kontaktieren:

    Campus Benjamin FranklinHindenburgdamm 30 (Bettenhaus II, Erdgeschoss, Treppe L)
    12203 Berlin

    Campus Charité MitteCharitéplatz 1 (Eingang: Luisenstraße 7)
    10117 Berlin

    Campus Virchow-KlinikumAugustenburger Platz 1 (Geländeadresse: Südring 5)
    13353 Berlin

  • Benutzerfreundlichkeit:
    Kontraststärke Kontrastschalter
    Schriftgröße
    Schrift vergrößern: STRG+ Schrift verkleinern: STRG-

    Sie können die Seite mithilfe Ihres Browsers größer oder kleiner anzeigen lassen. Verwenden Sie dafür bitte STRG + und STRG - . Mit STRG 0 gelangen Sie wieder zur Ausgangsgröße.

Navigation öffnen

Nebenschilddrüsenszintigraphie

Sie befinden sich hier:

Nebenschilddrüsenszintigraphie

Der Mensch besitzt normalerweise vier Nebenschilddrüsen. Wie der Name vermuten lässt, handelt es sich um separate Drüsen in der Nachbarschaft der Schilddrüse. Diese sind für die Regulierung des Calciumspiegels im Körper verantwortlich. Das geschieht über das von ihnen produzierte Parathormon (PTH). Ist PTH im Blut erhöht messbar, kann eine vergrößerte oder übermäßig aktive Nebenschilddrüse dafür verantwortlich sein.

Um diese aufzuspüren, kann eine Nebenschilddrüsenszintigraphie durchgeführt werden. Für die Untersuchung müssen Sie nicht nüchtern sein. Etwa 10 Minuten nach dem Spritzen einer radioaktiven Substanz werden Bilder vom Hals angefertigt. Diese werden mit Schichtaufnahmen (SPECT/CT) kombiniert. Eine Stunde später werden weitere Aufnahmen durchgeführt. Wenn zu diesem Zeitpunkt noch zu viel Aktivität vorhanden ist, können zusätzliche Aufnahmen 2 Stunden nach Applikation nötig sein. Planen Sie deshalb entsprechend viel Zeit für die Untersuchung ein. In der Regel wird die Szintigraphie mit einem Ultraschall des Halses ergänzt.